Zum ersten Mal arbeitet Marc Westermann vor diesem akustischen Hintergrund. ?Ich glaube, er h?rt das gar nicht?, meint Elke Wienen vom Organisationsteam des Festivals. Sie hat daf?r gesorgt, dass diese Kombination von Musik und Livemalerei in den Kennedypark kam. Und tats?chlich malt Marc Westermann, bekannt auch als ?pinx.?, in h?chster Konzentration, kniet vor seinem Bild nieder, um ganz unten die letzten Striche anzubringen, betrachtet es aus einiger Entfernung und setzt seine Arbeit dann weiter fort. Hat sein Bild den gew?nschten Status erreicht, macht er sich auf den Weg zum n?chsten.
Livemalerei – Across the borders Aachen
pinx. & Guts Pie Earshot
Livemalerei & Livemusik
05.08.2017
Ein Livemaler „pinx.“, der sich selber multipliziert, musikalisch begleitet von dem Duo ?Guts Pie Earshot?. pinx. reicht eine Leinwand nicht aus ? er malt auf 8 Gro?formaten gleichzeitig, er fertigt eine Passage, l?uft zum n?chsten Bild, malt dort, wechselt abermals, f?gt hinzu, nimmt weg, ?bermalt, l?sst laufen? bis alle Bilder vollendet sind. Guts Pie Earshot ? ihr Konzept: Weltmusik- Anh?nger mit Punks zu vers?hnen und Metal-Fans ebenso begeistern zu k?nnen, wie Drum-, Bass- oder Techno-Anh?nger. Gehen Sie 3 Stunden lang mit uns auf eine Reise und bestaunen Sie die rasante Entwicklung einer sich immer wieder und wieder wandelnden Bilder- und wechselnden Musikwelt. Hier geht es jedoch nicht nur ums Staunen, es geht ums Ganze: den Einklang mit der Musik, um das Gef?hl, das entstehen kann, wenn alles stimmt.
pinx. ? Marc Westermann
Guts Pie Earshot ? Rizio / Bass und Scheng-Fou / Schlagzeug
In Zusammenarbeit mit der Nadelfabrik Aachen.
Livemalerei & Livemusik
05.08.2017
Datum:?Samstag, 05. August 2017
Uhrzeit:?20 Uhr
Ort:?Kennedypark, Elsassstra?e
Eintritt:?frei
Barrierefreiheit: barrierefrei
Eindr?cke
?Across the borders?: Live-Malerei und -Musik im Kennedypark
Die gro?en Leinw?nde sind nummeriert, ?ber jeder einzelnen h?ngen drei Strahler, die dem K?nstler erlauben, auch in der Dunkelheit zu arbeiten. Eine Palette mit Farben steht jeweils bereit, ebenso wie Pinsel in unterschiedlichen Formen und Gr??en. Gerade widmet sich der K?nstler einem Bild mit geometrischen Formen auf schwarzem Hintergrund.
Aus zwei verlorenen wirkenden wei?en Strichen wird nun ein W?rfel, der dann so etwas wie ein Objektiv bekommt. Daneben entsteht eine rechteckige Fl?che. Vor den Augen der Zuschauer wachsen immer wieder neue Formen und Farben. 35 Bilder malt der K?nstler im Laufe des Abends auf die acht Leinw?nde. Zum Teil ?berstreicht er dabei fertige Arbeiten und f?ngt wieder von vorne an, bei anderen integriert er das Vorherige ins Neue.
Livemalerei & Livemusik
05.08.2017
Datum:?Samstag, 05. August 2017
Uhrzeit:?20 Uhr
Ort:?Kennedypark, Elsassstra?e
Eintritt:?frei
Barrierefreiheit: barrierefrei
Eindr?cke – Aachener Nachrichten
?Es ist toll, einen K?nstler bei der Arbeit zu beobachten?, sagen Heidi Eschweiler und ihre Begleiterinnen.
?So eine Gelegenheit bekommt man sonst ja nicht.?
?Ich war schon auf mehreren Live-Acts, aber es ist immer wieder aufs Neue faszinierend.
Die Kunst verf?hrt die Beobachter zum Zusehen und Bleiben.?
Gro?e Vielfalt an Rhythmen und Sounds
?Guts Pie Earshot? mit Cello und Schlagzeug auf der B?hne
im Kennedypark.
Neue Spielorte f?r ausgefallene Ideen finden: Gerade das charakterisiert laut Festivalleiter Rick Takvorian das Kulturfestival ?across the borders? in besonderem Ma?e. Im Kennedypark fand das Festival am Samstag mit einer Synthese aus ?Livemusik und Livemalerei? einen geeigneten Rahmen.
Vor der B?hne folgt das Publikum zum Teil wie in Trance den zwei Musikern von ?Guts Pie Earshot?: Ein Cellist und ein Schlagzeuger produzieren eine unglaubliche Vielfalt an Rhythmen und Sounds. Dabei kommen von Techno ?ber Punk bis Metal alle Fans auf ihre Kosten. Und auch f?r leise T?ne ist gelegentlich gesorgt.
Zum ersten Mal arbeitet Marc Westermann vor diesem akustischen Hintergrund. ?Ich glaube, er h?rt das gar nicht?, meint Elke Wienen vom Organisationsteam des Festivals. Sie hat daf?r gesorgt, dass diese Kombination von Musik und Livemalerei in den Kennedypark kam. Und tats?chlich malt Marc Westermann, bekannt auch als ?pinx.?, in h?chster Konzentration, kniet vor seinem Bild nieder, um ganz unten die letzten Striche anzubringen, betrachtet es aus einiger Entfernung und setzt seine Arbeit dann weiter fort. Hat sein Bild den gew?nschten Status erreicht, macht er sich auf den Weg zum n?chsten.
Die gro?en Leinw?nde sind nummeriert, ?ber jeder einzelnen h?ngen drei Strahler, die dem K?nstler erlauben, auch in der Dunkelheit zu arbeiten. Eine Palette mit Farben steht jeweils bereit, ebenso wie Pinsel in unterschiedlichen Formen und Gr??en. Gerade widmet sich der K?nstler einem Bild mit geometrischen Formen auf schwarzem Hintergrund.
Aus zwei verlorenen wirkenden wei?en Strichen wird nun ein W?rfel, der dann so etwas wie ein Objektiv bekommt. Daneben entsteht eine rechteckige Fl?che. Vor den Augen der Zuschauer wachsen immer wieder neue Formen und Farben. 35 Bilder malt der K?nstler im Laufe des Abends auf die acht Leinw?nde. Zum Teil ?berstreicht er dabei fertige Arbeiten und f?ngt wieder von vorne an, bei anderen integriert er das Vorherige ins Neue.
Mit der Stimmung im gut besuchten Kennedypark ist Rick Takvorian mehr als zufrieden. Genauso hat er sich das vorgestellt. ?Ohne die gro?artige Hilfe der Nadelfabrik w?re das hier aber gar nicht m?glich gewesen?, meint er. Auch Walter K?th, Leiter der Nadelfabrik, ist von der Zusammenarbeit begeistert. ?Das Festival gef?llt mir sehr gut?, sagt er. ?Es setzt neue Impulse und bringt neue Leute in den Park.?
Heidi Eschweiler und ihre Tochter mit Freundin k?nnen das nur best?tigen. Sie seien schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr im Kennedypark gewesen, meinen sie. ?Der Besuch hat sich gelohnt?, darin sind sich die drei einig. Und wie alle anderen Besucher auch genie?en sie dieses ungew?hnliche Kulturangebot in vollen Z?gen. Und schauen dabei auch immer mal wieder in den Himmel.
Eigentlich sieht es gar nicht nach Regen aus, aber dann findet das Festival um kurz vor 23 Uhr mit einem starken Regenguss doch noch ein vorzeitiges Ende. Die Bilder des Malers sind da aber schon so gut wie vollendet, obwohl er selber meint, dass das ?Beste eigentlich noch gekommen w?re?.
Da hat ihm das Wetter nun definitiv einen Strich durch die Rechnung gemacht ? wie allen anderen Festivalbesuchern auch. Die waren aber offensichtlich auch schon sehr zufrieden mit dem, was sie bis dato gesehen haben.
Great variety of rhythms and sounds
„Guts Pie Earshot“ with cello and drums on stage
at Kennedy Park.
Find new venues for unusual ideas: According to festival director Rick Takvorian, this is what characterizes the cultural festival „across the borders“ in particular. In Kennedypark on Saturday, the festival found a suitable setting with a synthesis of „live music and live painting“.
In front of the stage, the audience partly follows the two musicians of „Guts Pie Earshot“ as if in trance: A cellist and a drummer produce an incredible variety of rhythms and sounds. From Techno to Punk to Metal, all fans will get their money’s worth. And even quiet tones are occasionally provided for.
For the first time Marc Westermann works against this acoustic background. „I don’t think he can hear it at all,“ says Elke Wienen from the festival’s organisation team. She made sure that this combination of music and live painting came to Kennedypark. And indeed, Marc Westermann, also known as „pinx.“, paints in the highest concentration, kneels down in front of his picture to apply the final strokes at the very bottom, looks at it from a distance and then continues his work. Once his picture has reached the desired status, he sets off for the next one.
The large canvases are numbered, with three spotlights hanging above each one, allowing the artist to work in the dark. A palette of colours is always ready, as well as brushes in different shapes and sizes. The artist is currently working on a painting with geometric shapes on a black background.
Two seemingly lost white strokes now become a cube, which then becomes something like a lens. Next to it a rectangular surface is created. In front of the spectators‘ eyes, new shapes and colours are constantly growing. The artist painted 35 pictures on the eight canvases in the course of the evening. In some cases he paints over finished works and starts over again, in others he integrates the previous into the new.
Rick Takvorian is more than satisfied with the atmosphere in the well-attended Kennedy Park. This is exactly how he imagined it would be. „Without the great help of the needle factory, however, this would not have been possible here at all,“ he says. Walter K?th, head of the needle factory, is also enthusiastic about the cooperation. „I really like the festival,“ he says. „It gives new impulses and brings new people to the park.“
Heidi Eschweiler and her daughter with friend can only confirm this. They haven’t been to Kennedy Park for a long time, they say. „It was worth the visit“, the three agree. And like all other visitors, they enjoy this unusual cultural offer to the full. And they also look up at the sky from time to time.
Actually, it doesn’t look like rain at all, but then the festival comes to an early end with a heavy downpour shortly before 11 pm. The pictures of the painter are almost finished, although he himself says that the „best would have been yet to come“.
So the weather has definitely put a damper on his plans – just like all the other festival visitors. But obviously they were already very happy with what they have seen so far.
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Livekunst Nachts im Zoo?
Live-Maler und Feuerzauber?
M?nster, 2015 – ?Nachts im Zoo? lockte am Samstagabend 6000 Besucher an. Live-Malerei, Feuer-Zauber und Elfen begeisterten das Publikum. F?r Zoochef J?rg Adler war es das letzte Gro?ereignis vor seinem Abschied. Aufkommenden ?rger ?ber lange Wartezeiten beim Einlass versuchte er pragmatisch zu l?sen.?
Absolutes Highlight zu sp?ter Stunde im Allwetterzoo: Die spektakul?re Feuershow auf dem Landois-Platz ist eine professionelle Mischung aus Flammen-Akrobatik, Theater, Tanz und Musik.
Dunkle Wolken am Himmel, ein paar Blitze und ab und zu ein kurzer Schauer konnten die Besucher nicht bremsen. Rund 6.000 Menschen kamen am Samstagabend zu ?Nachts im Zoo?, ein neuer Rekord f?r den tierischen Lichterzauber.
?Eine Veranstaltung mit Wohlf?hl-Charakter, die sich etabliert hat und eigentlich ?fter im Jahr stattfinden k?nnte?, so der scheidende Zoo-Chef J?rg Adler. Seinem Nachfolger will er empfehlen, f?r den Landois-Platz als zentralen Zoo-Veranstaltungsort mit Arena-Charakter eine Zeltdachl?sung anzupeilen. ?In der warmen Jahreszeit k?nnte ich mir einmal im Monat einen langen Zoo-Abend durchaus vorstellen. Nat?rlich nicht mit dem Aufwand wie jetzt, aber zwei bis drei kleine Events w?rden ja auch reichen?, so Adler.
?rger beim Einlass
F?r ihn war die Zoo-Nacht so etwas wie ein Abschied vor gro?em Publikum, auch wenn es zumindest zum Auftakt vor den Toren etwas ?rger gab. Die G?ste standen fast eine Stunde in der Warteschlange und viele waren stinksauer, weil sie bei der abends begrenzten Zeit und den vielen Highlights nat?rlich rasch im Tierpark sein wollten.
Adler, der schlie?lich h?chstpers?nlich mit Karten durch die Reihen lief und einen spontanen Handverkauf organisierte, will einen verbesserten Service mit mehr Kassenpl?tzen an den Start bringen.
Live-Maler wird Publikumsliebling
Ein Publikumsliebling war der erstmals zur Zoo-Nacht eingeladene Live-Maler Marc Westermann , der auf der Wiese am Tropenhaus im Eiltempo Mensch und Tier auf Leinwand fixierte. Um ihn herum dezent angestrahlte B?ume und Elfen , die nicht nur f?r die kleinen Besucher zauberhaft sch?n waren.
Weil es warm blieb, gingen auch die Besucher nicht. Denn zum Finale um 23 Uhr gefiel die Haganai-Truppe mit ihrer spektakul?ren Feuershow. Der Funke sprang im wahrsten Sinne des Wortes ?ber. Theater und Tanz, wild und urspr?nglich. Dazu Musik und Flammenspiele voller Leidenschaft. Gro?e Klasse!?
Bildquelle Foto: Helmut Etzkorn
Direktlink zum Bericht Livemalerei in Aachen:
https://www.wn.de/Muenster/2015/08/2081807-Nachts-im-Zoo-Feuerzauber-und-flotter-Live-Maler